Plakat-Ausstellung in der Kleinen Steinfelder Galerie, 49439 Steinfeld, Zum Uhlenmoor 3, vom 16.02. bis 07.04.2024
Seine Themenschwerpunkte sind Meinungsfreiheit, Friedenssicherung, soziale Probleme und Schutz der Umwelt.
»Ich versuche ein Störer der bequemen Verhältnisse zu sein. Nichts ist erledigt, lautet mein Credo. Die unverschuldet Schwachen gegen den Übermut der Starken zu verteidigen, darum geht es mir nach wie vor. Wenn ich irgendwo Ungerechtigkeit wittere, will ich etwas dagegen tun.« – und „David hat immer eine Chance gegen Goliath.“
L’Art pour l’Art – Kunst, die um sich selbst kreist, sich selbst genügt – war nie sein Thema- es ist die Kunst, die sich auf das Leben einlässt, Stellung bezieht, die sich politisch einmischt.
Unter dem Titel Klaus Staeck – David und Goliath zeigt die kleine steinfelder galerie in der Zeit vom 16.2. bis zum 7.4.24
über 50 seiner eindrucksvollen Plakate, sowie einige frühe Original Holzschnitte, wie auch einige Original Grafiken von Staecks Künstlerfreunden- Joseph Beuys, Günter Grass, Günther Uecker, Max Bill, Rupprecht Geiger, Sigmar Polke u.a.
(Text der Internetseite der Galerie)
Klaus Staeck – Plakatausstellung „David und Goliath“
„Würden Sie dieser Frau ein Zimmer vermieten?“ – Als Klaus Staeck 1971 diese Frage unter das Bildnis von Dürers Mutter setzte, war sein erstes Plakat entstanden, das provokante Kunst in den öffentlichen Raum brachte.
Das „Staeck-Plakat“ wurde rasch zu einem unverzichtbaren Wegbegleiter demokratischer Politik. Klaus Staeck, geboren 1938 in Pulsnitz in der Lausitz, aufgewachsen in Bitterfeld, gilt als der bedeutendste Plakatkünstler Deutschlands. Seine Themenschwerpunkte sind Meinungsfreiheit, Friedenssicherung, soziale Probleme und Schutz der Umwelt.
„Ich versuche ein Störer der bequemen Verhältnisse zu sein. Nichts ist erledigt, lautet mein Credo. Die unverschuldet Schwachen gegen den Übermut der Starken zu verteidigen, darum geht es mir nach wie vor. Wenn ich irgendwo Ungerechtigkeit wittere, will ich etwas dagegen tun.“ – und „David hat immer eine Chance gegen Goliath.“
L’Art pour l’Art – Kunst, die um sich selbst kreist, sich selbst genügt – war nie sein Thema- es ist die Kunst, die sich auf das Leben einlässt, Stellung bezieht, die sich politisch einmischt.
Unter dem Titel Klaus Staeck – David und Goliath zeigt die kleine steinfelder galerie in der Zeit vom 16. Februar bis zum 7. April 2024 über 50 seiner eindrucksvollen Plakate, sowie einige frühe Original Holzschnitte, wie auch einige Original Grafiken von Staecks Künstlerfreunden- Joseph Beuys, Günter Grass, Günther Uecker, Max Bill, Rupprecht Geiger, Sigmar Polke und andere. Der Eröffnung der Plakatausstellung in der kleinen steinfelder galerie ist am Freitag, 16.02.2024, um 19.30 Uhr.
© Ute Beavan