Aktuelles

Satire vor Gericht – die Kolumne zur Ausstellung

Mit Rheinmetall hat unser Kolumnist so seine Erfahrungen gemacht. Wie deutlich darf Kunst werden, wenn mit ihr Rüstungskonzerne kritisiert werden? Unser Autor hat einige Erfahrung mit diesem heiklen Thema. Kolumne vom 09.02.2022.

Plakat aus dem Jahr 1981.

Satire vor Gericht – die Kolumne zur Ausstellung weiterlesen

„Satire vor Gericht“

Ausstellung im Justizzentrum Heidelberg vom 9. Februar bis 6. Juli: „Wie Klaus Staeck die Grenzen künstlerischer Freiheit auslotete“

„Kunst, Politik und Recht: Klaus Staeck verbindet diese drei Themen in seinen ausdrucksstarken Plakaten und hat sich mit ihnen auch einige Gerichtsverfahren eingehandelt. “ Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.01.2023

Großer Publikumszuspruch zur Eröffnung der Ausstellung.

„Satire vor Gericht“ weiterlesen

Staatsanwaltschaft Baden-Baden über ein Urteil gegen „Gopfrid Stutz“

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden vom 15.11.2022:

Volksverhetzung und Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens

Staatsanwaltschaft Baden-Baden über ein Urteil gegen „Gopfrid Stutz“ weiterlesen

3. Berliner Begegnung

Im Rahmen der Herbst-Mitgliederversammlung fand am 3. Dezember 2022 die „3. Berliner Begegnung – Gedanken zur Zeit“ im Foyer der Akademie der Künste am Hanseatenweg statt. Foto Mayer

Die Berliner Begegnungen zu Beginn der achtziger Jahre vereinten erstmals seit Jahrzehnten Intellektuelle, Autoren und Künstler aus der DDR und der Bundesrepublik, um über Auswege aus der Hochrüstung und dem Kalten Krieg zu diskutieren. Die 3. Berliner Begegnung hatte zwangsläufig den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine im Zentrum der Reden. Klaus Staeck widmete sich in seinem Beitrag den Gefahren für den inneren Frieden der Gesellschaft und für die Demokratie. Der Link zur Audio-Datei (ca. 3’30“).

Freie Fahrt für freie Bürger auf der A13

Zu leugnen, dass ein Tempolimit auf Autobahnen den CO2-Ausstoß senken würde, muss man als fahrlässige Ignoranz bezeichnen. Kolumne für den 16.11.2022

Unvergessen Volker Wissings schlagendes Argument, warum ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen nicht durchsetzbar sei: „So viele Schilder haben wir gar nicht auf Lager.“ Der Bundesverkehrsminister konterte damit im Frühjahr jegliche Bemühungen, die Höchstgeschwindigkeit wenigstens vorübergehend zu deckeln, weil es angeblich „einen Keil in die Gesellschaft treiben“ würde.

„Freie Fahrt für freie Bürger – Auf letzter großer Fahrt“, Klaus Staeck, 1989, Postkarte

Freie Fahrt für freie Bürger auf der A13 weiterlesen