Kolumne vom 12. Juli 2018
Wenn diese Zeilen gedruckt erscheinen, ist Oleg Senzow hoffentlich noch am Leben. Für Oleg Senzow weiterlesen
Kolumne vom 12. Juli 2018
Wenn diese Zeilen gedruckt erscheinen, ist Oleg Senzow hoffentlich noch am Leben. Für Oleg Senzow weiterlesen
Kolumne vom 28.6.2018
Auf dem Weg, seine Klimaschutz-Ziele zu erreichen kommt Deutschland nicht voran. Statt – wie geplant – bis 2020 die klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu senken, haben wir bestenfalls mit einem Minus von etwa 32 Prozent zu rechnen. Klimaschutz ist Überlebensstrategie weiterlesen
Kolumne vom 14.6.2018
Wir hatten uns schon gewöhnt an die Politikverdrossenheit wahlmüder Bürger, die der parlamentarischen Demokratie mit Passivität begegnen. Auch alte Demokratien können scheitern weiterlesen
Kolumne vom 31.5.2018
Die scheinbar nicht enden wollenden Erinnerungen an die Ereignisse im Jahr 1968 neigen sich langsam dem Ende zu. Grund genug, sich etwas intensiver dem Hier und Jetzt zu widmen. Verbunden mit der Frage: Was bleibt? Strassenkampf in Heidelberg weiterlesen
Beuys war ein Menschenfischer, der mit jedem sprach. Kann man ihm das vorwerfen?
Von Klaus Staeck
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass sogar die zweite, um einige Quisquilien erweiterte Auflage eines Buches eine derartige Aufmerksamkeit erfährt. So geschehen mit dem Pamphlet des Autors Hans Peter Riegel, das über weite Strecken sich als Beuys-Biografie tarnt. zur Beuys-Debatte: „Demokratie ist lustig“ weiterlesen
Steve Bannon soll Alice Weidel bei Medienoffensive helfen. Kolumne vom 16.5.2018
Alice Weidel, die Frontfrau der AfD, war unzufrieden mit der öffentlichen Beachtung, die ihr Treffen mit Steve Bannon vor zwei Monaten in einer Zürcher Hotelsuite gefunden hatte. „AfD statt ARD“ weiterlesen
Plakate aus der Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“
45. Kabinettausstellung im Evangelischen Zentrum
„Kaum ein Vorurteil hält sich hartnäckiger als jenes vom Schweigen der Künstler.“ – schreibt Klaus Staeck, der 1994 befreundete Künstlerinnen und Künstler dazu aufrief, unter dem Titel „Flagge zeigen“ künstlerisch gegen Gewalt, Fremdenhass und Verdrängung sowie für die Verteidigung der Demokratie Stellung zu beziehen.
Heute, da Rechtspopulisten in die Parlamente einziehen und antidemokratisches Gedankengut wieder salonfähig wird, sind seine Plakate aktueller denn je. Auf der Bischofsetage im Evangelischen Zentrum sind sie nun wieder zu sehen.
Mittwoch, 16. Mai bis 11. August 2018
Ausstellungseröffnung Dienstag, 15. Mai, 13 Uhr
Begrüßung: Bischof Dr. Markus Dröge
Einführung: Klaus Staeck, Ehrenpräsident der Berliner Akademie der Künste
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Evangelisches Zentrum Berlin, Georgenkirchstraße 69, 10249 Berlin-Friedrichshain, Haus 2, 4. Etage; geöffnet Mo-Fr 9-17 Uhr
Die Plakatserie ist Teil der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“, die seit Februar 2018 bis Ende 2019 an verschiedenen Orten in Deutschland zu sehen ist: www.kunst-trotzt-ausgrenzung.de
Mit Arbeiten von: Max Bill, Klaus von Bruch, Manfred Butzmann, Carlfriedrich Claus, Christo, Felix Droese, Ulrich Erben, Rupprecht Geiger, Jochen Gerz, Günter Grass, Michael Morgner, Harald Naegeli, Olaf Nicolai, Wolfgang Nidecken, A.R. Penck, Raffaell Rheinsberg, Borislav Sajtiniac, Daniel Spoerri, Klaus Staeck, Rosemarie Trockel, Günter Uecker und Tomi Ungerer.
Eine Kooperation mit der Diakonie Deutschland.
Weitere Informationen:
Pfarrer Hannes Langbein | Geschäftsstelle der Stiftung St. Matthäus:
Tel. 030 28395283 | Fax: 030 28395187 | info@stiftung-stmatthaeus.de
www.stiftung-stmatthaeus.de
Die Kabinettausstellungen im Evangelischen Zentrum sind ein Projekt des Kunstbeauftragten der Evangelischen Kirche (EKBO) und der Stiftung St. Matthäus. Mit den regelmäßigen Einladungen von Künstlerinnen und Künstlern zu den Kabinettausstellungen bekräftigt Bischof Markus Dröge sein Interesse am Dialog mit der zeitgenössischen Kunst.
120.000 Tabakopfer pro Jahr. Kommentar zur Gesundheitspolitik: Trotz des Verbots für Tabakaußenwerbung vor 15 Jahren ist kaum etwas geschehen.
Kolumne vom 3.5.2018
Für einen Plakatkünstler wie mich müssen schon gewichtige Gründe vorliegen, wenn ich mich diesmal gegen Plakate wende. Neues von der Raucherinsel weiterlesen
Über gute und schlechte Seiten der Studentenrevolte – und über den Heimvorteil, den ein Sozialdemokrat damals genoss. Kolumne vom 19.4.2018.
Die deutsche Geschichte ist nicht allzu reich an Ereignissen für demokratische Erinnerungen. Das 50-jährige Jubiläum der 68er-Bewegung wird gerade zu einem solchen verklärt. 68 – Nachschlag weiterlesen
Kolumne vom 5.4.2018
Die Sammelwut von Facebook ist das eine, der Diebstahl durch Cyberganoven das andere. Gegen beides können und müssen wir uns wehren. Wir müssen uns gegen die Datenkraken wehren weiterlesen