David hat immer eine Chance gegen Goliath

Videos zum Interview für die Rhein-Neckar-Zeitung, 24.2.2018
von Volker Oesterreich und Alexander R. Wenisch

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Krieg findet zu Hause statt

Kolumne vom 22.2.2018

Erschütternde Nachrichten aus den USA: Hohe Schulden und sinkende Nachfrage nach Pistolen und Gewehren zwingen einen der ältesten US-Waffenhersteller in die Insolvenz. Die Remington Outdoor Company muss einen Antrag auf Gläubigerschutz stellen, um die Schulden um 700 Millionen $ senken zu können. Einer der eifrigsten Trump-Unterstützer, Finanzinvestor Feinberg, dessen Cerberus-Gesellschaft ausgerechnet in Remington investiert hat, steckt in Schwierigkeiten. Krieg findet zu Hause statt weiterlesen

Medien zur Ausstellung „Sand fürs Getriebe“

Ausstellungseröffnung am 8.2.2018
Hans Jürgen Lechtreck, René Grohnert, Klaus Staeck

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Der plakatierte Kampf gegen den Übermut der Starken, Die Welt, 11.3.2018
Staecks Provokationen sind vielschichtig und trafen oftmals den Nerv der Zeit (den Beitrag lesen)

„Irgendwas kaufen die Sammler immer“, FAZ, 28.2.2018
Von Georg Imdahl, FAZ, 28.2.2018
Eine Essener Retrospektive zeigt, dass für den nun achtzigjährigen Künstler Klaus Staeck gar nichts erledigt ist. (den Beitrag lesen)

„Kunst an die Wand!“, Von Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland, 28.2.2018
Der Sand fürs Getriebe reicht niemals aus – stets zu wenig, um die Apparatur der Strukturen zu (zer)stören oder eine Wüste aufschütten zu können. Und dorthin jene zu schicken, die so viel verderben. Aber vielleicht ist gar nicht der Sand das Problem, sondern der Mensch. Der das Getriebe ölt, statt es aufzuhalten. Auch Plakate können Sand sein (…) (den Beitrag lesen)

„Nichts ist erledigt“, TAZ, 28.2.2018, Satire für den Demokratiebedarf: Das Folkwangmuseum in Essen zeigt Klaus Staecks Plakate, die Politikgeschichte Revue passieren lassen.

Arte-Trailer zur Ausstellung

Ich kann ungerechte Verhältnisse nicht ertragen Sendung „Kulturfragen“ im Deutschlandfunk / 25.2.2018 / Autor: Michael Köhler
Der Grafiker und Verleger Klaus Staeck wird 80. Er findet sich nicht ab und mischt sich seit fünf Jahrzehnten wortstark ein. Die Flucht aus der DDR hat den öffentlichen Intellektuellen geprägt. „Wer die Unfreiheit erlebt hat, schätzt die Freiheit, die Demokratie, ganz anders“, sagte er im DLF. Klaus Staeck im Gespräch mit Michael Köhler. (den Beitrag hören)

Ausstellung des Plakatkünstlers Klaus Staeck in Essen
WDR-TV / Westart / 19.2.2018
Mit seinen provokanten Plakaten hat Klaus Staeck das politische Bewusstsein der Bundesrepublik wie kein anderer geprägt. Seit über 50 Jahren kommentiert der Grafiker, Satiriker und Verleger das aktuelle Zeitgeschehen. Unvergessen seine Einmischung in den Bundestagswahlkampf 1972. Seine Plakate mit der Aufschrift „Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen“ oder „Die Reichen müssen reicher werden. Deshalb CDU“ gehören zu den Ikonen der politischen Kunst. Autor: Jörg Jung
(hier den Beitrag sehen)

Museum Folkwang: Klaus Staeck zum 80. Kunstprovokation aus fünf Jahrzehnten. 
Deutschlandfunk Kultur, FAZIT | Beitrag vom 7.2.2018 von Michael Köhler.
„Vorsicht Kunst!“ – so die Warnung auf einem Plakat. In Klaus Staecks Kunstwerken stecken Parolen und Politik. Zum 80. Geburtstag gibt das Essener Museum Folkwang Einblick in die Kontroversen der 70er und 80er Jahre in der BRD anhand von Staecks Werk.

 

„Ein Säckchen Sand fürs Getriebe“, Trierischer Volksfreund, 12.2.2018 „, „Das Essener Museum Folkwang gratuliert dem Plakatkünstler Klaus Staeck mit einer Retrospektive zum 80. Geburtstag. In den 70er und 80er Jahren hingen seine Politsatiren in jeder zünftigen Studentenbude.“ Von Bertram Müller. (hier den Beitrag lesen)

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Einzigartige Waffenbrüder

CSU und Viktor Orban

Horst Seehofers ungarischer Freund Viktor Orban droht, die nächste Wahl zu gewinnen. Das hat Orbans Gegner zu Hause auf eine ziemlich riskante Idee gebracht. Kolumne vom 10.1.2018

Als sich vor knapp einer Woche in Kloster Seeon die Ministerpräsidenten Bayerns und Ungarns herzlich begrüßten, da begegneten sich nicht nur Brüder im Geiste, sondern auch zwei Wahlkampfhelfer. Einzigartige Waffenbrüder weiterlesen

Galgen im Advent

„Döbels Skandal-Galgen“, 21 cm hoch für 18,95 €, „bestens bekannt aus Funk und Fernsehen“ – erzgebirgische Handwerkskunst jenseits der Schwibbögen. Doch wer Merkel, Gabriel oder irgendjemandem das Ende wünscht, hat eine Grenze überschritten. Das hat nichts mit Kunst zu tun.
Kolumne vom 14.12.2017 Galgen im Advent weiterlesen