Hommage an einen Provokateur
Von Kathrin Wesely, Stuttgarter Zeitung, 19.2.2018
In Michas Lädle im Stuttgarter Westen ist bis Anfang April eine Ausstellung mit Motiven von Klaus Staeck zu sehen. Staeck in Michas Lädle weiterlesen
Kategorie: Ausstellungen
Medien zur Ausstellung „Sand fürs Getriebe“
Ausstellungseröffnung am 8.2.2018
Hans Jürgen Lechtreck, René Grohnert, Klaus Staeck
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Weitere Informationen„Der plakatierte Kampf gegen den Übermut der Starken„, Die Welt, 11.3.2018
Staecks Provokationen sind vielschichtig und trafen oftmals den Nerv der Zeit (den Beitrag lesen)
„Irgendwas kaufen die Sammler immer“, FAZ, 28.2.2018
Von Georg Imdahl, FAZ, 28.2.2018
Eine Essener Retrospektive zeigt, dass für den nun achtzigjährigen Künstler Klaus Staeck gar nichts erledigt ist. (den Beitrag lesen)
„Kunst an die Wand!“, Von Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland, 28.2.2018
Der Sand fürs Getriebe reicht niemals aus – stets zu wenig, um die Apparatur der Strukturen zu (zer)stören oder eine Wüste aufschütten zu können. Und dorthin jene zu schicken, die so viel verderben. Aber vielleicht ist gar nicht der Sand das Problem, sondern der Mensch. Der das Getriebe ölt, statt es aufzuhalten. Auch Plakate können Sand sein (…) (den Beitrag lesen)
„Nichts ist erledigt“, TAZ, 28.2.2018, Satire für den Demokratiebedarf: Das Folkwangmuseum in Essen zeigt Klaus Staecks Plakate, die Politikgeschichte Revue passieren lassen.
„Ich kann ungerechte Verhältnisse nicht ertragen„ Sendung „Kulturfragen“ im Deutschlandfunk / 25.2.2018 / Autor: Michael Köhler
Der Grafiker und Verleger Klaus Staeck wird 80. Er findet sich nicht ab und mischt sich seit fünf Jahrzehnten wortstark ein. Die Flucht aus der DDR hat den öffentlichen Intellektuellen geprägt. „Wer die Unfreiheit erlebt hat, schätzt die Freiheit, die Demokratie, ganz anders“, sagte er im DLF. Klaus Staeck im Gespräch mit Michael Köhler. (den Beitrag hören)
Ausstellung des Plakatkünstlers Klaus Staeck in Essen
WDR-TV / Westart / 19.2.2018
Mit seinen provokanten Plakaten hat Klaus Staeck das politische Bewusstsein der Bundesrepublik wie kein anderer geprägt. Seit über 50 Jahren kommentiert der Grafiker, Satiriker und Verleger das aktuelle Zeitgeschehen. Unvergessen seine Einmischung in den Bundestagswahlkampf 1972. Seine Plakate mit der Aufschrift „Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen“ oder „Die Reichen müssen reicher werden. Deshalb CDU“ gehören zu den Ikonen der politischen Kunst. Autor: Jörg Jung
(hier den Beitrag sehen)
Museum Folkwang: Klaus Staeck zum 80. Kunstprovokation aus fünf Jahrzehnten.
Deutschlandfunk Kultur, FAZIT | Beitrag vom 7.2.2018 von Michael Köhler.
„Vorsicht Kunst!“ – so die Warnung auf einem Plakat. In Klaus Staecks Kunstwerken stecken Parolen und Politik. Zum 80. Geburtstag gibt das Essener Museum Folkwang Einblick in die Kontroversen der 70er und 80er Jahre in der BRD anhand von Staecks Werk.
„Ein Säckchen Sand fürs Getriebe“, Trierischer Volksfreund, 12.2.2018 „, „Das Essener Museum Folkwang gratuliert dem Plakatkünstler Klaus Staeck mit einer Retrospektive zum 80. Geburtstag. In den 70er und 80er Jahren hingen seine Politsatiren in jeder zünftigen Studentenbude.“ Von Bertram Müller. (hier den Beitrag lesen)
Medien zur Ausstellung „Sand fürs Getriebe“ weiterlesenKlaus Staeck. Sand fürs Getriebe
Klaus Staeck. Sand fürs Getriebe
Museum Folkwang präsentiert Deutschlands wichtigsten Plakatprovokateur mit frühen Druckgrafiken, Objekten und 180 seiner besten Entwürfe.
Eröffnung der Ausstellung (Video, ca. 30 min)
Klaus Staeck prägte mit seinen provokativen Plakaten das visuelle Gedächtnis der Bundesrepublik über fünf Jahrzehnte. Vom 9. Februar bis 8. April 2018 widmet das Museum Folkwang Staeck im Jahr seines 80. Geburtstags mit rund 180 Plakaten die größte museale Ausstellung seit über zwanzig Jahren. Erstmals wird auch seine Druckgrafik in größerem Umfang der Öffentlichkeit präsentiert.
Klaus Staeck (*1938) ist Jurist, Grafiker, Verleger und Plakatprovokateur. Seit den späten 1960er Jahren kommentierten seine Entwürfe pointiert gesellschaftskritische Themen und Krisen und lösten weitreichende Skandale aus, die nicht selten in gerichtlichen Auseinandersetzungen endeten. Wie kein anderer vermochte es Staeck, seinen politischen Angriffen mittels Bild und Text eine Form zu verleihen. Diese projizierte er über das Medium des Plakats in den öffentlichen Raum. Bis heute zeichnen sich die Arbeiten durch ihre Brisanz sowie Aktualität aus.
Die Retrospektive KLAUS STAECK. SAND FÜRS GETRIEBE
(9. Februar – 8. April 2018) gibt Anhand von Plakaten, Druckgrafiken, Postkarten und Multiples einen chronologischen Überblick über Staecks gesellschaftskritisches Werk. Der von ihm maßgeblich initiierten Kampagne „Aktion für mehr Demokratie“ wird eine dokumentarische Rauminstallation gewidmet. Neben bekannten Motiven und selten bis nie gezeigten Entwürfen nimmt Staecks frühe Druckgrafik eine zentrale Position in der Ausstellung ein. Erst durch die Auseinandersetzung mit ihr wurde der Grundstein für seine spätere Plakatarbeit gelegt.
Von 2006 bis 2015 hielt er das Amt des Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin inne und ist seitdem ihr Ehrenpräsident.
Es erscheint ein Katalog in der Edition Folkwang / Steidl.
Der Eintritt ist frei.
Medienpartner: arte
Öffnungszeiten Di bis So 10 bis 18 Uhr, Do und Fr 10 bis 20 Uhr, Mo geschlossen
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Pressematerial:
Das Bildmaterial können Sie hier herunterladen.
Benutzer: FolkwangStaeck
Passwort: 2018
Interviewanfragen an: presse@museum-folkwang.de
Pressekontakt Anna Littmann, T +49 201 8845 160, anna.littmann@museum-folkwang.essen.de Bildmaterial zum Download unter www.museum-folkwang.de
Ausstellungsbeteiligungen seit 1966
1966
„Deutscher Holzschnitt“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1969
„Intermedia ’69“, Heidelberg
1970
„Kunst und Politik“, Karlsruhe; Frankfurt a. M. / „Stadtlandschaften“, Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
1971
„experimenta 4“, Frankfurt a. M.
1972
„Stadtlandschaften | Dieter Rot, Wolf Vostell, Klaus Staeck, H. A. Schuldt“, Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg / „Befragung der Realität – Bildwelten heute“, documenta 5, Kassel
1973
„Kunst im politischen Kampf“, Kunstverein Hannover / „Steierischer Herbst“, Graz
1974
„Projekt ’74“, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Museen der Stadt Köln / „Art into Society“, Institute of Contemporary Art, London / „Multiples“, Neue Berliner Galerie, Berlin / „Engagierte Realisten“, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
1975
„Je/Nous“, Musée d’Ixelles, Brüssel
1976
6. Plakatbiennale Warschau / „Intergrafik“, Berlin (Ost)
1977
documenta 6, Kassel
1978
„Museum des Geldes“, Kunsthalle Düsseldorf
1979
4. Biennale für Fotomontage, Grudziadz
1981
Internationalen Poster-Biennale Lahti
1982
documenta 7, Kassel
1984
„1984 – Orwell und die Gegenwart“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien
1985
„1945-1985 – Kunst aus der Bundesrepublik Deutschland“, Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Berlin
1986
„Beuys zu Ehren“, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München / 3. Triennale Europeene de l’Affiche politique, Mons / 11. Internationalen Grafik-Biennale Krakau
1987
documenta 8, Kassel
1988
„Osaka – Bilder für den Himmel“, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Staatsgalerie moderner Kunst, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München u. a. O.
1990
„Bilder vom neuen Deutschland“, Kunsthalle Düsseldorf / „um 1968 – konkrete utopien in kunst und gesellschaft“, Kunsthalle Düsseldorf
1991
„Brennpunkt 2“, Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Düsseldorf
1992
documenta 9, Kassel
1995
„Der Künstler als sozialer Ankläger“, Galerie der Stadt Bad Wimpfen
1998
»Europa, besteige den Stier!«, Kunstverein Bad Salzdetfurth
1999
Villa Pelsser, Henri-Chapelle / „Vom Skarabäus zum new beetle“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg
2000
„Lost Paradise Lost“, Marktkirche, Hannover / „Die scheinbaren Dinge – Der Gegenstand in der Kunst des XX. Jahrhunderts“, Haus der Kunst, München
2002
„Salto naturale“, Projekt Kunst e.V./KISS Förderungsverein Kunst im Schloss Untergröningen e.V., Abtsgemünd / „Iconoclash – Jenseits der Bilderkriege in Wissenschaft, Religion und Kunst“, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe / „What about Hegel (and you)?“, Galerie Brigitte March, Stuttgart
2003
„Die Lawine von morgen – der Schnee von gestern“, Galerie im Körnerpark, Berlin / Museum Junge Kunst, Frankfurt/O. / „Wie ein Fisch im Wasser“, Kunstverein Bad Salzdetfurth / „Art á la carte – Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren“, Neues Museum Weserburg Bremen
2005
„Zur Vorstellung des Terrors – Die RAF-Ausstellung“, KW – Kunst-Werke Berlin e.V. – Institute for Contemporary Art, Berlin; Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum, Neue Galerie, Graz / „FLUXUS UND FREUNDE – Die Sammlung Maria und Walter Schnepel, Bremen“, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg / „Andys deutsche Kollegen – Pop Art der sechziger Jahre“, Krypta 182, Kunstverein Bergisch-Gladbach / „Tombola“, Kasseler Kunstverein, Kassel
2006
„Demokratie üben“, Westfälischer Kunstverein, Münster / „SAMMLUNG DAHLMANN: RATTUS NORVEGICUS“, Leopold-Hoesch-Museum Düren
2007
„RAUM. Orte der Kunst“, Akademie der Künste, Berlin / „Gartenträume – Plakatkunst von Mucha bis Staeck – Sammlung Peter Drecker“, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
2008
„Die Hände der Kunst“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford / „Ad Absurdum – Energien des Absurden von der klassischen Moderne zur Gegenwart“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford / „Dürer und … – Künstler der Akademie und Albrecht Dürer“, Akademie-Galerie – Die Neue Sammlung, Düsseldorf / „Mixed Emotions – Apuntes para una coleccion del siglo XXI“, Domus Artium 2002 – Centro de Arte de Salamanca / „…einen AUGEN-Blick, bitte!“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, „…einen AUGEN-Blick, bitte!“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg / „Märkischer Sand – Spuren zwischen Sujet, Werkstoff und Landschaftsraum“, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus
2009
„EMBEDDED ART – Kunst im Namen der Sicherheit“, Akademie der Künste, Berlin / „aus/gezeichnet/zeichnen“, Akademie der Künste, Berlin / „Rückblick auf eine öffentliche Geste – Dokumentation und kritische Rekonstruktion von ‚intermedia ’69‘ zum 40. Jubiläum des Fluxusfestivals“, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg / „Pop, Polit und Pin ups – Pop Art Grafik aus der Sammlung Beck“, Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen / „Mahlzeit ! Essen in der Kunst“, Galerie im Traklhaus, Salzburg / „Die grüne Tür: Klaus Werner in Berlin“, galerie paterre, Berlin / „Carte Blanche VI: VNG – Verbundnetz Gas AG EAST-for the record“, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig / „60/40/20. Kunst in Leipzig seit 1949“, Museum der bildenden Künste, Leipzig / „ZEIGEN – Eine Audiotour durch Berlin von Karin Sander – Beiträge von 566 in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern“, Temporäre Kunsthalle, Berlin / „Reihe: ‚STERNCHEN‘ – Sternchen 15“, Werkstadt Graz / „EAST_For the Record/Zu Protokoll“, Museum der bildenden Künste, Leipzig
2010
„Mauerfälle – EAST- Zu Protokoll / For the Record“, Olympia Einkaufs Zentrum, München; Ausstellungsgesellschaft für zeitgenössische Kunst, Zollverein, Essen / „Fremde Heimat – Kunst in Baden-Württemberg“, Kunsthalle Mannheim / „Freedom of Speech“, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin; Kunstverein in Hamburg
2011
„Phantasie an die Macht – Politik im Künstlerplakat – 180 Plakate berühmter Künstler erzählen die Geschichte der großen Protestbewegungen für Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit und Toleranz der letzten 60 Jahre“, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / „Neue Realitäten – FotoGrafik von Warhol bis Havekost“, Kupferstichkabinett – Sammlung der Zeichnungen und Druckgraphik, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Berlin / „DÜRER – Genie Marke Vorbild“, Galerie Stihl, Waiblingen / „Nie wieder störungsfrei!“, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen / „Sticker in der Kunst – Vom Aufkleber in der Mail Art über Streetart bis zum Sticker Award“, Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen / „Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld. Sammlung Haupt“, Kunst-Campus Berlin am Hamburger Bahnhof, Berlin / „Wertewandel. Material – Gegenstand – Motiv“, Kunsthalle zu Kiel / „Tür an Tür – Polen – Deutschland – 1000 Jahre Kunst und Geschichte“, Martin-Gropius-Bau, Berlin
2012
„Der Goldene Käfig – The Golden Cage“, KunstBüroBerlin / „The Artists’ Postcard Show“, Spike Island, Bristol / „BILDERBEDARF. Braucht Gesellschaft Kunst?“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden / „Oh, My Complex – Vom Unbehagen beim Anblick der Stadt“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart / „… mit offenen Karten – Postkarten und Original-Entwürfe“, Freunde aktueller Kunst, Zwickau / „HOLZ“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg / „Leben mit Pop! Grafik der 60er Jahre von Warhol bis Richter“, Museum der bildenden Künste, Leipzig / „Erinnern – Remembering 1945-1995“, OMC Gallery For Contemporary Art, Huntington Beach, California
2013
„ARTE POSTALE – Bilderbriefe, Künstlerpostkarten und Mail Art“, Akademie der Künste, Berlin / „Le Grand Tout – 30 Ans Du Frac Limousin“, FRAC Limousin, Fonds Régional d’Art Contemporain, Limoges / „Der Ungeduld der Freiheit Gestalt zu geben“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart / „Ruhe-Störung. Streifzüge durch die Welten der Collage“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford; Kunstmuseum Aahlen
2014
„Topf und Deckel – Kunst und Küche“, Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch-Gladbach / „GERMAN POP“, Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.
2015
„KUNST FÜR ALLE. Multiples, Grafiken, Aktionen – Aus der Sammlung Staeck“, Akademie der Künste, Berlin
2024 Kaiserslautern, Museum Pfalzgalerie, Ausstellungsbeteiligung: „Some Like It Hot. Pop Art von Coca-Cola bis Marilyn Monroe“, 13.4.24 – 14.7.24
Quelle: kuenstlerdatenbank.ifa.de
2025 Gera, Kunstverein e.V., „Heterotopische Gesänge“ (Ausstellungsbeteiligung), 26. Juni – 16. August
2025 Cottbus, Dieselkraftwerk, „Sendung aus dem Gegen-Raum„ Mail-Art, Plakate und Faltrollos alternativer DDR-Kunstszenen (Ausstellungsbeteiligung von Rolf und Klaus Staeck), 24. Mai – 24. August
2025 Emden, Kunsthalle, „Dem Himmel so nah – Wolken in der Kunst“ (Ausstellungsbeteiligung) mit Arbeiten von Klaus Staeck und Rolf Staeck, 24. Mai – 2. November, im Rahmen der Ostfriesland Biennale