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Autor: STAECKadmin
Politik als Theater. Wortwechsel im Deutschlandfunk Kultur
Freitag, 23. März 2018, 17.30 Uhr,
Potsdam, Museum Barberini
Politik als Theater – Wie unterhaltsam darf Demokratie sein?
Wortwechsel, eine Sendung von Deutschlandfunk Kultur, live aus dem Museum Barberini Politik als Theater. Wortwechsel im Deutschlandfunk Kultur weiterlesen
„Nichts ist erledigt“
Satire für den Demokratiebedarf: Das Folkwangmuseum in Essen zeigt Klaus Staecks Plakate, die Politikgeschichte Revue passieren lassen. „Nichts ist erledigt“ weiterlesen
„Demokratie kommt nicht aus der Steckdose“
„Kunst an die Wand!“
Das Folkwang-Museum Essen zeigt das Werk von Klaus Staeck – der heute 80 wird. Von Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland, 28.2.2018
Der Sand fürs Getriebe reicht niemals aus – stets zu wenig, um die Apparatur der Strukturen zu (zer)stören oder eine Wüste aufschütten zu können. Und dorthin jene zu schicken, die so viel verderben. Aber vielleicht ist gar nicht der Sand das Problem, sondern der Mensch. „Kunst an die Wand!“ weiterlesen
„Ich bin ein Mensch des Papierzeitalters“
Ein Gespräch mit Klaus Staeck über Plakate und Postkarten, die SPD und die Groko. Rüdiger Schaper, Tagesspiegel, 28.2.2018 „Ich bin ein Mensch des Papierzeitalters“ weiterlesen
„Irgendwas kaufen die Sammler immer“
Von Georg Imdahl, FAZ, 28.2.2018
Eine Essener Retrospektive zeigt, dass für den nun achtzigjährigen Künstler Klaus Staeck gar nichts erledigt ist
„Freiheit kommt nicht aus der Steckdose“
Mannheimer Morgen, 27.2.2018
Das Interview: Der Heidelberger Plakatkünstler Klaus Staeck über seinen morgigen 80. Geburtstag, die SPD, die große Koalition und den wichtigen Kampf für Demokratie. „Freiheit kommt nicht aus der Steckdose“ weiterlesen
„David hat eine reale Chance gegen Goliath“
Interview Pascal Beucker, TAZ, 27.2.2018
taz: Herr Staeck, haben Sie eigentlich inzwischen auch eine Villa im Tessin, die Ihnen die SPD wegnehmen könnte? (…) „David hat eine reale Chance gegen Goliath“ weiterlesen
Über den Bildrand hinaus
Der Plakatprovokateur Klaus Staeck wird achtzig
Von Georg Leisten, Stuttgarter Nachrichten, 27.2.2018
Er ist der Mann der satirischen Intervention, dessen Plakate zu Klassikern geworden sind: der in Heidelberg lebende Klaus Staeck. Über den Bildrand hinaus weiterlesen
