Aktuelles

Künstlerfilm-Datenbank des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

Teil 1

ABENDMAHL UND NAGELBOOT: KUNST ALS VERKÜNDIGUNG IN DER KIRCHE BRD 1983 31 min. Detailansicht
Anstöße. Signale aus der Ingrimstraße BRD 1976 42 min. Detailansicht
Arno Breker Deutschland 2006 0 min. Detailansicht
Beuys in Amerika BRD 1988 60 min. Detailansicht
Der Kanzler und die Kunst BRD 1982 29 min. Detailansicht
Der Mann mit dem Filzhut. Zum Tode von Joseph Beuys BRD 1986 30 min. Detailansicht
Fettecke BRD 1987 40 min. Detailansicht
Klaus Staeck – der neue Präsident der Akademie der Künste Deutschland 2006 0 min. Detailansicht
Klaus Staeck – Der Präsident, der Künstler, der Provokateur Deutschland 30 min. Detailansicht
Klaus Staeck – Ich stelle klar, ich stelle bloß, ich stelle richtig Deutschland 1994 0 min. Detailansicht


Teil 2

Kunst – für wen?. Fragen an Künstler, Kritiker, Sammler BRD 1978 29 min. Detailansicht
nachtstudio Deutschland 2007 90 min. Detailansicht
Neue und kritische Realisten BRD 1978 44 min. Detailansicht
NO WAR–NO PEACE: PART 2 Norwegen 1985 50 min. Detailansicht
Prozess gegen russische Ausstellungsmacher Deutschland 2009 0 min. Detailansicht
Streit um Hitlers Lieblingsbildhauer Deutschland 2006 0 min. Detailansicht
VOR 155 JAHREN GEBOREN: EDOUARD MANET BRD 1986 15 min. Detailansicht
westART am Sonntag Deutschland 2003 90 min. Detailansicht
Zeitzeugen (2). Aufbrüche. Kunst der sechziger Jahre BRD 1985 60 min. Detailansicht

Ausstellungsbeteiligungen seit 1966

1966
„Deutscher Holzschnitt“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden

1969
„Intermedia ’69“, Heidelberg

1970
„Kunst und Politik“, Karlsruhe; Frankfurt a. M. / „Stadtlandschaften“, Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

1971
„experimenta 4“, Frankfurt a. M.

1972
„Stadtlandschaften | Dieter Rot, Wolf Vostell, Klaus Staeck, H. A. Schuldt“, Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg / „Befragung der Realität – Bildwelten heute“, documenta 5, Kassel

1973
„Kunst im politischen Kampf“, Kunstverein Hannover / „Steierischer Herbst“, Graz

1974
„Projekt ’74“, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Museen der Stadt Köln / „Art into Society“, Institute of Contemporary Art, London / „Multiples“, Neue Berliner Galerie, Berlin / „Engagierte Realisten“, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden

1975
„Je/Nous“, Musée d’Ixelles, Brüssel

1976
6. Plakatbiennale Warschau / „Intergrafik“, Berlin (Ost)

1977
documenta 6, Kassel

1978
„Museum des Geldes“, Kunsthalle Düsseldorf

1979
4. Biennale für Fotomontage, Grudziadz

1981
Internationalen Poster-Biennale Lahti

1982
documenta 7, Kassel

1984
„1984 – Orwell und die Gegenwart“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien

1985
„1945-1985 – Kunst aus der Bundesrepublik Deutschland“, Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Berlin

1986
„Beuys zu Ehren“, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München / 3. Triennale Europeene de l’Affiche politique, Mons / 11. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

1987
documenta 8, Kassel

1988
„Osaka – Bilder für den Himmel“, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Staatsgalerie moderner Kunst, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München u. a. O.

1990
„Bilder vom neuen Deutschland“, Kunsthalle Düsseldorf / „um 1968 – konkrete utopien in kunst und gesellschaft“, Kunsthalle Düsseldorf

1991
„Brennpunkt 2“, Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Düsseldorf

1992
documenta 9, Kassel

1995
„Der Künstler als sozialer Ankläger“, Galerie der Stadt Bad Wimpfen

1998
»Europa, besteige den Stier!«, Kunstverein Bad Salzdetfurth

1999
Villa Pelsser, Henri-Chapelle / „Vom Skarabäus zum new beetle“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg

2000
„Lost Paradise Lost“, Marktkirche, Hannover / „Die scheinbaren Dinge – Der Gegenstand in der Kunst des XX. Jahrhunderts“, Haus der Kunst, München

2002
„Salto naturale“, Projekt Kunst e.V./KISS Förderungsverein Kunst im Schloss Untergröningen e.V., Abtsgemünd / „Iconoclash – Jenseits der Bilderkriege in Wissenschaft, Religion und Kunst“, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe / „What about Hegel (and you)?“, Galerie Brigitte March, Stuttgart

2003
„Die Lawine von morgen – der Schnee von gestern“, Galerie im Körnerpark, Berlin / Museum Junge Kunst, Frankfurt/O. / „Wie ein Fisch im Wasser“, Kunstverein Bad Salzdetfurth / „Art á la carte – Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren“, Neues Museum Weserburg Bremen

2005
„Zur Vorstellung des Terrors – Die RAF-Ausstellung“, KW – Kunst-Werke Berlin e.V. – Institute for Contemporary Art, Berlin; Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum, Neue Galerie, Graz / „FLUXUS UND FREUNDE – Die Sammlung Maria und Walter Schnepel, Bremen“, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg / „Andys deutsche Kollegen – Pop Art der sechziger Jahre“, Krypta 182, Kunstverein Bergisch-Gladbach / „Tombola“, Kasseler Kunstverein, Kassel

2006
„Demokratie üben“, Westfälischer Kunstverein, Münster / „SAMMLUNG DAHLMANN: RATTUS NORVEGICUS“, Leopold-Hoesch-Museum Düren

2007
„RAUM. Orte der Kunst“, Akademie der Künste, Berlin / „Gartenträume – Plakatkunst von Mucha bis Staeck – Sammlung Peter Drecker“, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

2008
„Die Hände der Kunst“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford / „Ad Absurdum – Energien des Absurden von der klassischen Moderne zur Gegenwart“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford / „Dürer und … – Künstler der Akademie und Albrecht Dürer“, Akademie-Galerie – Die Neue Sammlung, Düsseldorf / „Mixed Emotions – Apuntes para una coleccion del siglo XXI“, Domus Artium 2002 – Centro de Arte de Salamanca / „…einen AUGEN-Blick, bitte!“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, „…einen AUGEN-Blick, bitte!“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg / „Märkischer Sand – Spuren zwischen Sujet, Werkstoff und Landschaftsraum“, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

2009
„EMBEDDED ART – Kunst im Namen der Sicherheit“, Akademie der Künste, Berlin / „aus/gezeichnet/zeichnen“, Akademie der Künste, Berlin / „Rückblick auf eine öffentliche Geste – Dokumentation und kritische Rekonstruktion von ‚intermedia ’69‘ zum 40. Jubiläum des Fluxusfestivals“, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg / „Pop, Polit und Pin ups – Pop Art Grafik aus der Sammlung Beck“, Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen / „Mahlzeit ! Essen in der Kunst“, Galerie im Traklhaus, Salzburg / „Die grüne Tür: Klaus Werner in Berlin“, galerie paterre, Berlin / „Carte Blanche VI: VNG – Verbundnetz Gas AG EAST-for the record“, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig / „60/40/20. Kunst in Leipzig seit 1949“, Museum der bildenden Künste, Leipzig / „ZEIGEN – Eine Audiotour durch Berlin von Karin Sander – Beiträge von 566 in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern“, Temporäre Kunsthalle, Berlin / „Reihe: ‚STERNCHEN‘ – Sternchen 15“, Werkstadt Graz / „EAST_For the Record/Zu Protokoll“, Museum der bildenden Künste, Leipzig

2010
„Mauerfälle – EAST- Zu Protokoll / For the Record“, Olympia Einkaufs Zentrum, München; Ausstellungsgesellschaft für zeitgenössische Kunst, Zollverein, Essen / „Fremde Heimat – Kunst in Baden-Württemberg“, Kunsthalle Mannheim / „Freedom of Speech“, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin; Kunstverein in Hamburg

2011
„Phantasie an die Macht – Politik im Künstlerplakat – 180 Plakate berühmter Künstler erzählen die Geschichte der großen Protestbewegungen für Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit und Toleranz der letzten 60 Jahre“, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / „Neue Realitäten – FotoGrafik von Warhol bis Havekost“, Kupferstichkabinett – Sammlung der Zeichnungen und Druckgraphik, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Berlin / „DÜRER – Genie Marke Vorbild“, Galerie Stihl, Waiblingen / „Nie wieder störungsfrei!“, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen / „Sticker in der Kunst – Vom Aufkleber in der Mail Art über Streetart bis zum Sticker Award“, Weserburg | Museum für moderne Kunst, Bremen / „Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld. Sammlung Haupt“, Kunst-Campus Berlin am Hamburger Bahnhof, Berlin / „Wertewandel. Material – Gegenstand – Motiv“, Kunsthalle zu Kiel / „Tür an Tür – Polen – Deutschland – 1000 Jahre Kunst und Geschichte“, Martin-Gropius-Bau, Berlin

2012
„Der Goldene Käfig – The Golden Cage“, KunstBüroBerlin / „The Artists’ Postcard Show“, Spike Island, Bristol / „BILDERBEDARF. Braucht Gesellschaft Kunst?“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden / „Oh, My Complex – Vom Unbehagen beim Anblick der Stadt“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart / „… mit offenen Karten – Postkarten und Original-Entwürfe“, Freunde aktueller Kunst, Zwickau / „HOLZ“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg / „Leben mit Pop! Grafik der 60er Jahre von Warhol bis Richter“, Museum der bildenden Künste, Leipzig / „Erinnern – Remembering 1945-1995“, OMC Gallery For Contemporary Art, Huntington Beach, California

2013
„ARTE POSTALE – Bilderbriefe, Künstlerpostkarten und Mail Art“, Akademie der Künste, Berlin / „Le Grand Tout – 30 Ans Du Frac Limousin“, FRAC Limousin, Fonds Régional d’Art Contemporain, Limoges / „Der Ungeduld der Freiheit Gestalt zu geben“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart / „Ruhe-Störung. Streifzüge durch die Welten der Collage“, MARTa Herford Museum, Museum für zeitgenössische Kunst und Design, Herford; Kunstmuseum Aahlen

2014
„Topf und Deckel – Kunst und Küche“, Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch-Gladbach / „GERMAN POP“, Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.

2015
„KUNST FÜR ALLE. Multiples, Grafiken, Aktionen – Aus der Sammlung Staeck“, Akademie der Künste, Berlin

2024 Kaiserslautern, Museum Pfalzgalerie, Ausstellungsbeteiligung: „Some Like It Hot. Pop Art von Coca-Cola bis Marilyn Monroe“, 13.4.24 – 14.7.24

Quelle: kuenstlerdatenbank.ifa.de

Publikationen

1971
Staeck, K., „Pornografie“, Göttingen

1972
Staeck, K., „Befragung der documenta“, Göttingen

1973
Staeck, K., in: Karst, I. (Hrsg.), „Die Reichen müssen noch reicher werden“, Reinbek

1974
Staeck, K., in: Karst, I. (Hrsg.), „Der Fall Staeck“, Göttingen
Staeck, K., „Kunst und Prostitution“, in: Kunstforum International, Köln, Bd. 12 Staeck, K., „Wer schädigt nun eigentlich das Ansehen der deutschen Soldaten im Ausland?“, in: Kunstforum International, Köln, Bd. 12

1976
Staeck, K.; Adelmann, D., „Die Kunst findet nicht im Saale statt“, Reinbek
Staeck, K., „Der Bonner Bildersturm“, Göttingen
Staeck, K., „Erfahrungen mit der Öffentlichkeit“, in: Kunst Nachrichten, Nr. 2
Werner, K., „Klaus Staeck, BRD, 1976“, Katalog der Galerie ARKADE, Berlin-Ost

1977
Staeck, K., „Eine Zensur findet gelegentlich statt“, Göttingen
Staeck, K.; Böll, H.; Duve, F., „Briefe zur Verteidigung der Republik“, Reinbek
Staeck, K., in: Wackerbarth, H. (Hrsg.), „Kunst und Medien“, Kassel

1978
Böll, H.; Duve, F., „Briefe zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheit“, Reinbek

1979
Staeck, K., „Einschlägige Worte des Kandidaten Strauß“, Göttingen
Staeck, K.; Böll, H., „Gedichte/Collagen“, Göttingen
Staeck, K., „Wahrlich keien kühne Zeit“, in: art, Hamburg, Nr. 12, Dez.
Staeck, K., „Jeder zweite Deutsche hat Übergewicht“, in: Jung, J. (Hrsg.), „Deutschland, Deutschland“, Salzburg
Staeck, K., „Künstler und Diplomaten“, in: liberal, Nr. 2

1980
Staeck, K., „Rückblick in Sachen Kunst“, Göttingen
Staeck, K., „Typisch faschistisch“, Göttingen
Staeck, K.; Böll, H.; Duve, F. (Hrsg.), „Kämpfen für die sanfte Republik“, Reinbek
Staeck, K., „Eine Zensur findet gelegentlich statt“, in: Drewitz, I.; Eilers, W. (Hrsg.), „Mut zur Meinung“, Frankfurt a. M.

1981
Staeck, K.; Böll, H.; Duve, F. (Hrsg.), „Zuviel Pazifismus?“, Reinbek
Staeck, K., „Die Leiden des Axel Cäsar Springer“, Göttingen
Staeck, K., „Die Kunst, Politik auf die Straße zu bringen“, Essen

1982
Staeck, K.; Böll, H.; Duve, F. (Hrsg.), „Verantwortlich für Polen?“, Reinbek
Staeck, K.; Karst, I., „Macht Ali deutsches Volk kaputt?“, Göttingen
Staeck, K., „Die Gedanken sind frei“, Berlin (Ost)

1983
Staeck, K., „Verteidigt die Republik“, Göttingen
Staeck, K., „Stell Dir vor, es ist Wahltag, und alles wird schwarz“, Göttingen
Staeck, K., „Alles unter Kontrolle?“, Göttingen

1984
Staeck, K., „Im Mittelpunkt steht immer der Mensch“, Göttingen (Postkartenbuch) Staeck, K., „Umwelt“, Göttingen
Staeck, K.; Karst, I., „Verteidigt die Kultur“, Göttingen
Staeck, K., „Bahnbrechende Worte von Kanzler Kohl“, Göttingen
Staeck, K., „Kunst und Agitation“, in: Die neue Gesellschaft, Nr. 10

1985
Staeck, K., „Staeckbriefe“, Göttingen
Staeck, K., „Alt Heidelberg, das Meine“, Freiburg
Staeck, K., „Genommene Kurven —20 Jahre Edition Staeck“, Heidelberg

1986
Staeck, K., „Einspruch!“, in: Die Zeit, Hamburg, 26. Sept. (Wochenzeitung)
Staeck, K., „Die Bonner Laienspielschar“, Göttingen
Staeck, K., „Die Kreuzzüge des Heiner Geißler“, Göttingen
Staeck, K.; Böll, H., „Wir kommen von weit her“, Göttingen
Staeck, K., „Ohne die Rose tun wir’s nicht – für Joseph Beuys“, Heidelberg

1987
Staeck, K.; Steidl, G., „Joseph Beuys in Amerika“, Heidelberg
Staeck, K., „Ein Abgrund von Heuchelei“, in: Bölsche, J. (Hrsg.), „Waterkantgate“, Göttingen
Staeck, K., „Künstler/Partei“, in: Die neue Gesellschaft, Nr. 2

1988
Staeck, K., „Nazi-Kunst ins Museum?“, Göttingen
Staeck, K., „Plakate“, Göttingen

1989
Staeck, K., „Unser täglich Gift“, Göttingen
Staeck, K., „Sand im Getriebe“, Göttingen
Staeck, K., „Bitte keine Blumen“, in: Die Zeit, Hamburg, 24. Nov. (Wochenzeitung)
Staeck, K., Kunst und Lüge“, in: Loccumer Protokolle, Nr. 6
Staeck, K.; Steidl, G., „Beuys – Das Wirtschaftsprinzip“, Heidelberg

1990
Staeck, K., „ADAC ade“, Göttingen
Staeck, K., „Brauchen wir eine neue Regierung?“, Göttingen
Staeck, K., „Vom Verschwinden der DDR“, in: Eulenspiegel, Nr. 24

1991
Staeck, K., „Bericht zur Schieflage der Nation“, Göttingen
Staeck, K., „Wie man als lebender Sozialdemokrat ins Fernsehen kommt“, in: Constructiv, Apr.
Staeck, K., „Der gesamtdeutsche Heartfield“, in: Constructiv, Juli
Staeck, K., „Kunst im Getriebe“, in: „25 Bildungsjahre der Republik“, St. Augustin (Festschrift der Ruhr-Universität Bochum)
Staeck, K., „Aufklärer und Fotomonteur“, in: „Montage als Kunstprinzip – Internationales Colloquium John Heartfield zum 100.“, Berlin
Staeck, K., „Lügen haben lange Beine“, in: zitty – Das Hauptstadtmagazin, Berlin, Nr. 11
Staeck, K. (Hrsg.), „Der Sprayer von Venedig“, Heidelberg

1992
Staeck, K., „Zwischen Einheit und Zwietracht“, in: Märkische Oderzeitung, Frankfurt/O., 10. Okt.
Staeck, K., „Ein Stellvertreterkrieg auf dem Akademie-Gelände“, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 27. März
Staeck, K., „Das Klima für die Kunst im Jahre 3 des neuen Deutschland“, in: : Rothmaler, V. (Hrsg.), „Verantwortlich sind gerade Sie“, Potsdam

1993
Staeck, K., „Die Opfer als Täter“, in: Kemper, P. (Hrsg.), „Opfer der Macht – Müssen Politiker ehrlich sein?“, Frankfurt a. M.

2001
Staeck, K., „Umwelt auf dem Prüfstand“, Verlag Jürgen Schweinebraden
Staeck, K., „Ohne Auftrag“, Steidl Verlag

2010
Staeck, K., „Der Unbestechliche“, in: Frankfurter Rundschau, Frankfurt a. M., Nr. 168, 23. Juli, S. 11
Staeck, K., „Die Krise und die Kunst“, in: „Kunst + Krise – IV. Deutsch-Spanische Kulturkonferenz 2010“, Berlin, S. 2-3 (Dokumentation)

2012 S
Staeck, K., „Der Aktionär ist das größte Säugetier“, in: Frankfurter Rundschau, Frankfurt a. M., Nr. 178, 02. Aug., S. 10
Staeck, K., „Vorsicht Kunst!“, in: Frankfurter Rundschau, Frankfurt a. M., Nr. 214, 13. Sept., S. 12

2016
Staeck, K., „Kunst für alle“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt a. M., Nr. 1, 02. Jan., S. 6

2018

Klaus Staeck SAND FÜRS GETRIEBE, Katalog Edition Folkwang/Steidl zur Ausstellung des Deutschen Plakat Museums im Museum Folkwang, Essen,

Quelle: Künstlerdatenbank des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

Musentreffen

im Rahmen der Ausstellung
„Ausgewählt: Kirsten Klöckner“
Akademie der Künste, 2013

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Weitere Informationen

Moderation: Falko Hennig, Kamera: Kirsten Weingarten, Schnitt: Ivo Smolak

Waffenlobby und Klimaskeptiker

Kolumne vom 17.01.2013

Der Spruch des Vizepräsidenten der größten US Waffenlobbyorganisation, wonach „der einzige Weg, einen schlechten Typen mit einer Kanone zu stoppen, ein guter Typ mit einer Kanone“ sei, hat selbst hartgesottene Vertreter des amerikanischen Freiheitsbegriffes nach dem jüngsten Massenmord für kurze Zeit am Verstand Wayne LaPierres zweifeln lassen.

Waffenlobby und Klimaskeptiker weiterlesen

Dr. No und die Geldeintreiber

Kolumne vom 26.11.2010

Langsam gewöhnen wir uns daran, dass das spekulative Zugrunderichten einer Bank oder eines ganzen Finanzsystems auch noch mit fürstlichen Boni belohnt wird. So verzögert sich gerade der Abgang des Dr. No genannten Chefs der HSH Nordbank so lange, bis der Begriff „goldener Handschlag“ zur schamlosen Untertreibung gerät. Die HSH ist jene Bank, die das Vermögen zweier Bundesländer ernsthaft gefährdet hat. Dr. No und die Geldeintreiber weiterlesen