Die Ausstellung „Politische Plakate“ erinnert an das Jahr 1990, als die neue Gedenkstätte in der ehemaligen Haftanstalt in der Potsdamer Lindenstraße erstmalig Werke von Klaus Staeck zeigte.
Aktuelles
„Dieses ewige Gejammer bringt mich auf die Palme“
Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Deutschland im Frühjahr 2021? Ein Gespräch mit dem Heidelberger Plakatkünstler und Rechtsanwalt Klaus Staeck / Von Philipp Neumayr
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Zwischen Vandalismus und Kunst
Bei Graffiti sind die Grenzen zwischen Vandalismus und künstlerischer Entfaltung fließend, hier scheiden sich die Geister – heute wie in den 80ern. Kolumne vom 29.04.2021
Gier hat ihren Preis
Kolumne vom 15.04.2021
Zunächst eine Warnung: Sollte Ihnen im Internet mein Name begegnen, verbunden mit dem Satz „Die Reichen müssen noch reicher werden“, dann Finger weg! Keinesfalls den Link anklicken.
Weder Schamane noch Mystiker
Kolumne vom 01.04.2021.
Aussicht auf eine Rundfunklizenz?
Von der russischen Regierung finanzierter Propagandasender RT DE baut seine Präsenz in Berlin aus. Kolumne vom 18.03.2021.
Wutdebatten
Kolumne vom 04.03.2021
Woher kommt eigentlich die gewaltige Wut, die in öffentlichen Debatten, Leserbriefen, Blogeinträgen derzeit wie ein allgegenwärtiger Spuk erscheint? Wutdebatten weiterlesen
„Ich sage nichts, aber das mit Nachdruck”
Silke Arning im Gespräch mit Klaus Staeck, SWR2 Treffpunkt Klassik am 26.2.2021
Seit den 60er Jahren begleitet der Heidelberger Plakatkünstler, Jurist und ehemalige Präsident der Berliner Akademie der Künste satirisch das politische und gesellschaftliche Geschehen in der Bundesrepublik. Seine Plakate haben manch einen Politiker zur Weißglut gebracht und sind bis heute aktuell. Auch im Alter von 83 Jahren kämpft Klaus Staeck für die Demokratie, sein politisches Engagement ist ungebrochen.
Fußball in Zeiten der Pandemie
Seltsam, wie privilegiert Profis sind. So dürfen sie trotz Reiseverboten zu Spielen durch halb Europa jetten. Kolumne vom 18.02.2021.
Tendenz zum Mainstream
Die Öffentlich-Rechtlichen dünnen ihr Literaturprogramm aus. Zynisch in Lockdown-Zeiten, wo ja gerade das Lesen noch geht. Kolumne vom 4.2.2021